Welche Bank Steht Hinter Scalable?
sternezahl: 4.6/5 (10 sternebewertungen)
Häufig gestellte Fragen zu Scalable Capital Die Depotkonten werden von der Baader Bank verwaltet und sind über die gesetzliche Einlagensicherung hinaus mindestens mit weiteren 750.000 Euro abgesichert.
Welche Bank bei Scalable?
Die Guthaben auf Verrechnungskonten liegen zum Teil bei der Partnerbank Deutsche Bank. Zum Teil investiert Scalable die Kundeneinlagen aber auch in Geldmarktfonds von J.P. Morgan Asset Management, DWS und BlackRock. Das macht das Parken von Geld auf dem Verrechnungskonto ein bisschen unsicherer als vorher.
Welche Bank ist Partnerbank von Scalable Capital?
Noch werden die Guthaben der Geldanlage über Scalable bei Partnerbanken und Geldmarktfonds verwahrt. Partner sind die Deutsche Bank, J.P. Morgan Asset Management, DWS und Blackrock – nicht aber mehr die Baader Bank.
Wer steckt hinter Scalable?
Dr. Stefan Mittnik gegründet wurde. Das Unternehmen hat seinen Sitz in München.
Wie seriös ist Scalable Capital?
Zum aktuellen Zeitpunkt liegen uns 302 Scalable Capital Erfahrungen vor. Von den Bewertungen sind 18% positiv, 54% neutral und 29% negativ. Auf einer Sterne-Skala von 1 bis 5 ergibt das eine durchschnittliche Bewertung von 2,8/5 was als befriedigend eingestuft werden kann.
Trade Republic, Scalable Capital und Co. - Sollten wir über
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Wer steckt hinter der Baader Bank?
2015 - Generationenwechsel Im Juli 2015 übergibt Gründer und Inhaber Uto Baader die Leitung der Baader Bank an seinen Sohn. Nico Baader ist neben seinen Aufgaben als Vorsitzender des Gremiums für das Geschäftsfeld Market Making verantwortlich.
Wie sicher ist mein Geld bei Scalable?
Kundengelder bei Partnerbanken sind durch die gesetzliche Einlagensicherung bis zu 100.000 € pro Kunde pro Bank geschützt. Statt der Einlagensicherung gelten bei qualifizierten Geldmarktfonds die OGAW-Schutzstandards unabhängig vom Anlagebetrag. Bitte beachten Sie unsere Risikohinweise zur Verwahrung von Guthaben.
Was hat Scalable mit ING zu tun?
Die Partnerschaft zwischen der ING und Scalable Capital ist die erste tiefgreifende Kooperation zwischen einer deutschen Großbank und einem digitalen Vermögensverwalter. Über zwölf Monate haben mehrere Teams daran gearbeitet, das Angebot von Scalable Capital in die technische Infrastruktur der ING zu integrieren.
Wie seriös ist die Baader Bank?
Grundsätzlich ist die Baader Bank ein seriöses Geldinstitut, welches allerdings keine Girokonten mit physischer Bankkarte anbietet. Für Privatpersonen stellt Baader lediglich virtuelle Verrechnungskonten bereit, die in Verbindung mit Finanzdienstleistern wie dem Neo-Broker Scalable Capital genutzt werden können.
Was ist besser, Scalable oder Trade Republic?
Für Einsteiger und Preisbewusste ist Trade Republic mit dem schlankeren Angebot und den noch geringeren Kosten wohl die beste Wahl. Erfahrene Anleger und aktive Trader kommen bei Scalable Capital mit dem breiteren Produktangebot und Zusatz-Features besser zurecht.
Welche Nachteile hat Scalable Capital?
In Angebotsauswahl und Kosten pro Oder sowie Kosten für Sparpläne ist der Robo-Advisor ganz vorn mit dabei. Die deutlichsten Nachteile von Scalable Capital bestehen eindeutig in der geringen Auswahl an Handelsplätzen, dem fehlenden Demokonto und der fehlenden Möglichkeit ein Gemeinschaftsdepot zu eröffnen.
Welche Bank steht hinter Flatex?
Flatex ist ein auf den Wertpapierhandel spezialisierter Anbieter (Broker) und seit 2006 am Markt. Der Broker gehört zur Fintech Group, seit 2017 steht hinter Flatex die Fintech Group Bank AG.
Ist Scalable eine deutsche Bank?
Die digitale Investmentplattform Scalable Capital beantragt die Vollbanklizenz und arbeitet zukünftig im Einlagengeschäft mit der Deutschen Bank zusammen – alles, was du zum neuen Angebot wissen musst.
Welche Bank steht hinter Trade Republic?
Geschichte. Trade Republic wurde 2015 in München unter dem Namen Neon Trading im Start-up-Inkubator der Comdirect Bank gegründet. Die Gründer des Unternehmens sind der Philosoph und Wirtschaftswissenschaftler Christian Hecker, der Physiker Thomas Pischke und der Informatiker Marco Cancellieri.
Welche Gebühren fallen bei Scalable Broker an?
Gebühren im Scalable Broker. Wähle den Broker, der zu Dir passt und handle Aktien, ETFs, Crypto, Derivate und Fonds. Schon ab 0,99 € pro Trade oder in der Flatrate ab 4,99 € im Monat. Es können Crypto-Gebühren, Produktkosten, Spreads und/oder Zuwendungen anfallen.
Was passiert, wenn die Baader Bank pleite geht?
Selbst im Falle, dass die Baader Bank in Konkurs gehen sollte, können die Anleger die Herausgabe ihrer Depotwerte verlangen und auf ein Depot bei einer anderen Bank übertragen. Die Depotbestände dürfen nicht als Konkursmasse verwertet werden.
Ist Baader Bank eine deutsche Bank?
Die Baader Bank AG ist eine deutsche Bank mit Sitz in Unterschleißheim bei München und im Handel von Finanzinstrumenten tätig.
Welche Bank arbeitet mit Scalable zusammen?
Dabei arbeiten wir eng mit unserem Partner Baader Bank, den Verwahrstellen und allen weiteren relevanten Parteien zusammen.
Was ist, wenn scalable pleite geht?
Im Falle der Insolvenz einer Partnerbank sind die entsprechenden Einlagen durch die gesetzliche Einlagensicherung bis zu 100.000 € pro Kunde pro Bank geschützt. Bei qualifizierten Geldmarktfonds gelten statt der Einlagensicherung die OGAW-Schutzstandards unabhängig vom Anlagebetrag.
Ist mein Geld bei der Baader Bank sicher?
Ihr Vermögen auf dem Konto der Baader Bank unterliegt der gesetzlichen Einlagensicherung. Die Wertpapiere in Ihrem Depot werden als Sondervermögen geführt.
Kann ich bei Scalable zwei Depots eröffnen?
Scalable Capital ermöglicht es dir, mehrere Portfolios mit unterschiedlichen Anlagestrategien zu eröffnen. Für jedes neue Portfolio wird ein neues Verrechnungskonto und Depot eröffnet, wodurch du die Flexibilität hast, verschiedene Anlageziele getrennt voneinander zu verfolgen.
Welche Broker sind 2024 besser, ING DiBa oder Scalable Capital?
Ein großer Unterschied zwischen ING DiBa und Scalable Capital ist das Anlagevolumen. Während ING DiBa als etablierte Direktbank bereits über ein großes Kundenstamm verfügt, ist Scalable Capital noch relativ neu auf dem Markt und hat dementsprechend weniger Kunden.
Wo ist der Sitz von Scalable Capital?
Erfahrungen mit Scalable Capital (1135) Bei Scalable Capital handelt es sich um einen digitalen Vermögensverwalter mit Sitz in München, der 2014 gegründet wurde. Das Unternehmen war einer der ersten Robo-Advisors und ist nach eigenen Angaben der größte digitale Vermögensverwalter in Europa.
Wie verdient Scalable sein Geld?
Neobroker wie Scalable Capital erhalten bei diesem Geschäftsmodell z. B. von der Börse European Investor Exchange (EIX) eine Art Rückvergütung, wenn die eigenen Anleger über diese Börse ein Wertpapier kaufen oder verkaufen.
Wie sicher ist mein Geld bei Scalable Capital?
Einlagensicherung. Bei Tagesgeldkonten greift im Fall einer Bankenpleite die gesetzliche Einlagensicherung. Jeder Kunde ist dann bis 100.000 Euro abgesichert. Diese Einlagensicherung gilt auch bei den Partnerbanken von Trade Republic und Scalable Capital.
Welche Bank in Deutschland ist seriös?
Welche Banken sind besonders sicher? Consorsbank. S&P: A+ Targobank. Auch die Targobank ist eine exzellente Bank, die außergewöhnlich gute Kreditratings aufweisen kann. DKB. Die DKB ist für ihr exzellentes Girokonto bekannt. ING DiBa. Deutsche Bank. Diverse Volksbanken und Sparkassen. .
Ist Baader Bank kostenlos?
Kontoführung und Depot Kontoführungsgebühr: 5 € p.m. Kontoauszüge täglich (per Post), 25,00 € p.m.
Welches Konto bei Scalable?
Der Broker Scalable Capital führt die Referenzkonten seiner Kunden bei der Baader Bank. Die Baader Bank hat ihren Sitz in Deutschland und damit fallen alle Kundeneinlagen unter die gesetzliche Einlagensicherung. Dies bedeutet, dass das Guthaben auf deinem Referenzkonto bis zu einem Betrag von 100.000€ abgesichert ist.
Wer steckt hinter Trade Republic Bank?
Geschichte. Trade Republic wurde 2015 in München unter dem Namen Neon Trading im Start-up-Inkubator der Comdirect Bank gegründet. Die Gründer des Unternehmens sind der Philosoph und Wirtschaftswissenschaftler Christian Hecker, der Physiker Thomas Pischke und der Informatiker Marco Cancellieri.