Mehr als nur ein Apfel – es ist die Vielfalt, die einen guten Cider ausmacht. Bohnenapfel und Bittenfelder, Glockenapfel und Gravensteiner sind nur einige der Bio-Mostäpfel, die wir für unseren Kernhaus-Cider verarbeiten. Feinsäuerlich, fruchtigsüß und aromatisch herb ergeben so eine besonders leckere und harmonische Mischung.
Einmal gepresst, wird der frische Saft in Fässern mit Hefe vergoren: Der Fruchtzucker nährt die Hefe und wird zu Alkohol. Die Hefe beeinflusst zudem Geschmack und Geruch des späteren Ciders.
Jetzt heißt es warten, denn je nach Gärtemperatur kann dieser Prozess einige Tage oder auch Wochen dauern. Wenn der Zucker komplett vergoren ist, erhält man einen puren, herben Apfelwein.
Verfeinern wir diesen nun mit frischem Saft, auch Blending genannt, bringen wir Fruchtigkeit zurück und reduzieren den Alkoholgehalt. Kohlensäure bringt das erfrischende Prickeln.
Und das Ergebnis? Ein frisches, leichtes Sommergetränk und eine tolle Alternative zu Craft Beer und Wein, denn Cider enthält weniger Alkohol und punktet mit deutlich weniger Kalorien.
