Was Kostete Eine Monatskarte In Der Ddr?
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Wochen-, Monats- und Abo-Monatskarten Gültigkeit normal Wochenkarte für Benutzung 1. Klasse Verbundraum, 7 Tage inkl. Entwertungstag 10,00 € Monatskarte für Benutzung 1. Klasse Verbundraum, bis gleicher Tag Folgemonat ab Entwertung 25,00 €.
Was kostete eine Kugel Eis in der DDR?
Eine Kugel Eis kostete in den 1970er Jahren 20 Pfennige der DDR.
Was kostete ein Wolga in der DDR?
Das einzige dauerhaft und regulär erhältliche Fahrzeug der oberen Mittelklasse war der Wolga, der häufig betrieblich oder als Taxi, aber auch privat gekauft wurde (Neupreis 1972: 28.000 Mark).
Wie viel kostete Tafelbutter in der DDR?
Preise und Lebensmittel in der DDR Ein Tafelbutter DDR kostete beispielsweise konstant 2,50 Mark, während ein einfaches Brötchen für 5 Pfennig zu haben war.
Wie viel kostete eine Schachtel Zigaretten in der DDR?
Duett war eine Zigarettenmarke in der DDR. Eine Schachtel mit 20 Zigaretten kostete 6 Mark.
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Wie viel kostete ein Brötchen in der DDR?
Die Preise für Grundnahrungsmittel hatte die SED-Führung eingefroren. Ein Mischbrot kostete 78 bzw. 93 Pfennig, das Brötchen fünf Pfennig, 250 Gramm "gute" Markenbutter 2,50 Mark, ein Würfel Bratmargarine 50 Pfennig, 100 Gramm Jagdwurst 68 Pfennig, 250 Gramm Marmelade 54 Pfennig.
Wie viele Urlaubstage gab es in der DDR?
Formal war das Recht auf Urlaub in der Verfassung der DDR festgeschrieben. 1961 etwa stand jedem Werktätigen ein Grundurlaub von zwölf Tagen zu.
Wie viel kostete ein Moskvich in der DDR?
Preis. Im Produktionszeitraum fiel für den Moskvich 412 ein Neupreis in Höhe von 18.500 Mark der DDR an, was rund 4.600 Euro entspricht). Damit war der Moskvich mehr als doppelt so teuer wie ein in der DDR produzierter Trabant 601, der neu etwa 8.500 Mark (2.100 Euro) der DDR kostet.
Wie lange hat man in der DDR auf ein Auto gewartet?
PKW-Typ Wartezeit in Jahren Trabant Uni 13,5 15 Wartburg Limousine 14,0 16 Wartburg Tourist 14,5 16,5 Škoda 15,0 16,5..
Wie viel hat Benzin in der DDR gekostet?
Die DDR ist das einzige RGW-Land, das nach den drastischen Rohölverteuerungen in den 70er Jahren die Benzinpreise nicht verändert hat. Die Preise (pro Liter) für Benzin betragen 1,65 Mark (96 Oktan; Superbenzin) bzw. 1,50 Mark (88 Oktan; Normalbenzin). Der Preis für Dieselkraftstoff beträgt 1,40 Mark.
Was kostete ein Bier in der DDR Gaststätte?
Eine vierköpfige Familie konnte sich in einer Dorfgaststätte für rund 20 Mark satt essen: Bockwurst mit Kartoffelsalat und Beilage kostete rund 1,50 Mark, die Soljanka mit Brot 1,80, das Glas Bier 40 Pfennig und die Fassbrause 21 Pfennig. Selbst Gaststättenpreise wurden subventioniert.
Was haben Eier in der DDR gekostet?
DDR Museum - "köstlich - immer - marktfrisch" - 12 Eier kosteten in der DDR stolze 4,08Mark.
Wie viel kostete ein Brot in der DDR?
Als Ausgleich führte die deutsche Regierung im Juli 1950 ein Konsum- oder Roggenfeinbrot genanntes Mischbrot aus Roggen und Weizen ein, für das ein Preis von 50 Pfennig pro Kilogramm festgelegt wurde.
Wie viel kostete eine Bratwurst in der DDR?
Zu DDR-Zeiten kostete eine Bratwurst 85 Pfennig, egal wo man in der Republik war. Auch die Getränkekosten bleiben überschaubar und werden nach dem gleichen Muster bezahlt. Ein Glas Fassbier oder ein Glühwein kosten schmale 50 Cent.
Was kostete ein Haarschnitt in der DDR?
Der Messerformschnitt wurde in der Preisliste mit 1,90 Mark aufgeführt, der Haarschnitt für Kinder ab 40 Pfennige. Damen zahlten fürs Haarewaschen 80 Pfennige für kurzes Haar, 1 Mark für langes Haar.
Wie hoch waren die Kaffeepreise in der DDR?
Kostete ein Kilo Getreidekaffee dort eine DDR-Mark, so wurden für ein Kilo Röstkaffee bis zu 80 Mark fällig. Getrunken wurde er trotzdem, man gönnte sich was. Sparen konnte man bei Brot, Butter, Wurst oder Käse, die dank Subventionen spottbillig waren.
Wie hieß die Butter in der DDR?
Frische Rahmbutter. Frische Rahmbutter (Kurzzeichen FRB) war der Markenname einer in der DDR von ca. 1970 bis 1990 produzierten kalorienreduzierten Buttersorte.
Was hat ein Fernseher in der DDR gekostet?
produziert und ausschließlich in der DDR verkauft worden. Gekostet hat der Fernseher damals etwa 1400 DM.
Was kostete die Schulmilch in der DDR?
Der DDR nun wieder vorzuwerfen, dass es nicht in jeden Dorfkonsum in jeder Kuhbläke zu jeder Zeit Schokomilch gab, grenzt an eine psychische Störung. Kostete als tägliche Schulmilch in der Flasche 35 Pfennige. Einfache Milch 18, Erdbeeren- und Bananenmilch 20 Pfennige.
Wie lange konnte man in der DDR nach der Geburt zu Hause bleiben?
Seit 1972 zahlte der Staat bei jeder Geburt eine Beihilfe von 1000,- Mark; 1976 wurde die einjährige bezahlte Freistellung nach der Geburt des zweiten Kindes eingeführt, die von den meisten Müttern in Anspruch genommen wurde.
Wie teuer war eine Wohnung in der DDR?
Zwischen 80 Pfennigen und 1,25 Mark kostete der Quadratmeter Wohnfläche. Benachteiligt fühlten sich nicht selten Mieter von Altbauwohnungen. Während sie für Heizung, Kalt- und Warmwasser selbst aufkommen mussten, war dies in nicht wenigen Plattenbausiedlungen in der ohnehin schon geringen Miete enthalten.
Wie viel Kindergeld gab es in der ehemaligen DDR?
Die Höhe des Kindergeldes lag für das erste und zweite Kind bei jeweils 20 Mark, für das dritte und jedes weitere Kind gab es 100 Mark. Jede Frau bekam bei der Geburt ihres Kindes eine Beihilfe von 1000 Mark.
Was hat ein Auto in der DDR gekostet?
Preisliste DDR-Autos (Auswahl) Fahrzeug Preis AWZ P70 4.500 Euro EMW 340 40.000 Euro EMW 327 Cabrio 215.000 Euro IFA F 8 6.500 Euro..
Was hat eine Flasche Sekt zu DDR-Zeiten gekostet?
Der Preis von 22 DDR-Mark pro Flasche war nach der Währungsunion Vergangenheit. Die Wettbewerber aus dem Westen verlangten für vergleichbare Produkte fünf bis sechs D-Mark, und das bei wesentlich geringeren Produktionskosten aufgrund moderner Fertigungslinien und viel geringerer Personalkosten.
Wie viel kostete ein VW Golf in der DDR?
Nach Kalkulation von Ende 1977 sollten sie je nach Ausstattung zwischen 27.200 und 35.000 "Mark der DDR" kosten. Der Einkaufspreis in D-Mark sollte durch Einkäufe in der DDR gegenfinanziert werden.
Hatte die DDR einen TÜV?
Die Technische Prüfstelle des Landes Sachsen war an die Technische Hochschule Dresden angeschlossen und übernahm einen Großteil der Prüfungen der DDR. Im Jahr 1917 wurde die Technische Prüfstelle bei der Mechanisch-Technischen Versuchsanstalt / Abt.
Wie lange hat man in der DDR auf eine Wohnung gewartet?
1971 beschloss das Zentralkomitee der SED ein ambitioniertes Wohnungsbauprogramm, um das sozialpolitische Problem der akuten Wohnungsnot bis 1990 zu lösen. Zu diesem Zeitpunkt waren 600.000 Wohnungssuchende registriert und die durchschnittliche Wartezeit auf eine Wohnung betrug zehn Jahre.
Was war das teuerste Auto in der DDR?
28.600 Mark kostete der Sportwagen. Die Lieferzeit betrug läppische anderthalb Jahre. Allerdings konnte nicht jeder zahlungskräftige DDR-Bürger an dieses Auto herankommen, denn es wurde ausschließlich an Rennfahrer verkauft.
Wie teuer war eine Kugel Eis 1970?
Am allerliebsten mochte ich „Happen“, Schoko, Vanille und Erdbeer in der Waffel (kostete 1970 noch 40 Pfennig).
Was kostete 1 Liter Milch in der DDR?
Milch gab es im Supermarkt Ende der 1980er für ungefähr eine D-Mark den Liter, Butter für das Doppelte. Im Osten kostete der Liter Vollmilch in den 80ern etwa 70 DDR-Pfennig, die Butter 2,50 DDR-Mark.
Wie viel ist 1 DDR-Mark in Euro?
Umrechnungstabelle DEM EUR 1 0.51 5 2.56 10 5.11 100 51.13..
Wie viel kostete Nudossi in der DDR?
Doch die Creme ist damals teure "Bückware". Ein 200-Gramm-Becher kostet etwa drei Mark.
Wie teuer ist ein Wolga?
Auf dem Gebrauchtwagenmarkt sind hauptsächlich GAZ-Fahrzeuge aus den 1960er bis 1980er Jahren zu finden. So können etwa Modelle aus der Wolga-Baureihe wie der GAZ-21, GAZ-24 oder der GAZ-31 2023 für Gebrauchtwagen-Preise zwischen 8.500 Euro und rund 16.000 Euro gekauft werden.
Wie viel kostete ein Volvo in der DDR?
Parallel führte die DDR 1.000 Volvos ein. Der kostete mindestens 42.000 Mark und bekam „IBM“ aufs Kennzeichen: „Ich bin Millionär“.
Wie viel kostete ein Trabi in der DDR?
So konnte ein Trabant mit 650-ccm- Zweizylinder und 24 PS mehr als 8500 Mark der DDR kosten, mit einigen Zusatz-Ausstattungen sogar 10 000 Mark und mehr.