Was Kostet Tidal?
sternezahl: 4.1/5 (50 sternebewertungen)
TIDAL im Check: Kosten, Tarife, Leistung Tidal HiFi Tidal HiFi Plus Kosten pro Monat 10,99 Euro 19,99 Euro Familienpreis (bis 5 Personen) 16,99 Euro 29,99 Euro Standard-Sound ✓ ✓ FLAC-Ausgabe ✗ ✓.
Wie viel kostet TIDAL pro Monat?
TIDAL Individuelles Abo für 10,99 USD/Monat. Family-Abo (für dich und bis zu 5 andere Familienmitglieder) für 16,99 USD/Monat. Studenten-Abo (ermäßigt für aktuelle Studenten) für 5,49 USD/Monat.
Ist TIDAL wirklich besser als Spotify?
Die Audioqualität ist im Vergleich zu Spotify um Längen besser. Das, was bei Spotify die beste Audioqualität ist, ist bei Tidal die niedrigste Option. Mit der Stufe "Low" streamt ihr die Audioinhalte mit 320 kbit/s im AAC-Format. Auch wenn das für viele schon reichen dürfte, bietet Tidal noch zwei bessere Stufen an.
Wie hoch sind die Preise für TIDAL im Ausland?
Was kostet ein Abo für Tidal? Land Monatlicher Abo-Preis* Deutschland 10,99 Euro USA Umgerechnet von US-Dollar ca. 10,12 Euro Nigeria Umgerechnet von Naira ca. 2,36 Euro Argentinien Umgerechnet von Argentine Peso ca. 2,40 Euro..
Kann man TIDAL auch kostenlos nutzen?
Die kurze Antwort lautet: Tidal bietet zwar kein kostenfreies Modell an, allerdings könnt ihr den Dienst dennoch kostenlos testen. Die Voraussetzung ist allerdings, dass ihr euch vorab für einen Premium-Plan entscheidet.
Das ist TIDAL // Das Große Tutorial (Musikstreaming) Deutsch
25 verwandte Fragen gefunden
Warum ist TIDAL billiger geworden?
Die Preisanpassung von Tidal ist eine Reaktion auf die wachsende Konkurrenz von Diensten wie Amazon Music Unlimited und Apple Music, die bereits hochauflösendes Audio ohne zusätzliche Kosten anbieten.
Ist TIDAL besser als Apple Music?
Klangqualität: Beide bieten High-Fidelity-Optionen, aber TIDAL hat eine höhere Audioqualität in der niedrigsten Stufe (160 kbps AAC gegenüber 128 kbps AAC bei Apple Music). TIDAL unterstützt auch Formate in Master-Qualität wie FLAC und MQA (wird durch 24-Bit-FLAC ersetzt).
Welche Nachteile hat Tidal?
TIDAL Songs Über 90 Millionen Nachteile Keine langfristig kostenfreie Version Besonderheiten Die Soundqualität lässt sich flexibel herunterregeln, falls du unterwegs Datenvolumen sparen möchtest. .
Welcher Streamingdienst hat die beste Soundqualität?
Wer also die höchste Klangqualität mit vielen Details und natürlichen Klangfarben will, ist mit High-Res am besten beraten. Das ist alles, was die CD-Auflösung von 16 Bit/44,1 kHz überschreitet – Qobuz, Tidal, Apple und Amazon haben aktuell Musik in hohen Auflösungen im Angebot.
Hat Tidal alle Songs?
Aber Tidal liefert nicht nur, sondern fordert auch. Tidal ist ein Streamingdienst für Musikliebhaber: Alle Songs und Alben liegen dort mindestens in CD-Qualität vor (1411 Kbit/s), viele Titel sogar in 9216 Kbit/s („Master-Qualität“).
Kann man Tidal jederzeit kündigen?
Da dein TIDAL Abo unbefristet läuft und du dieses jederzeit kündigen kannst, bedarf es keiner außerordentlichen Kündigung des Vertrags. Deine Kündigung kann in Textform erfolgen. Diese benötigt keine eigenhändige oder elektronische Unterschrift.
Wie bezahle ich bei Tidal?
Akzeptierte Zahlungsmethoden Kreditkarte* Von einer Bank ausgestellte Debitkarte. PayPal-Konto. Apple Wallet/iTunes-Konto (durch Registrierung/Reaktivierung auf dem iPhone) Google Play. TIDAL Geschenkgutschein** Venmo** *TIDAL kann keine Prepaid-Kreditkarten akzeptieren. .
Wer besitzt Tidal?
Im März 2021 gab Jack Dorseys Zahlungsunternehmen Square den Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an Tidal für 297 Millionen US-Dollar bekannt.
Ist Tidal legal?
Kommerzielle und öffentliche Nutzung von TIDAL, Spotify und Co. ist nicht erlaubt. Anhand verschiedener Nutzungsbedingungen bekannter Anbieter wie Amazon Music, Apple Music, Spotify, SoundCloud und TIDAL ist zu lesen, dass die Nutzung der Dienste nur für den privaten Bereich gestattet.
Kann man Tidal Offline hören?
Dann solltest Du von der Offline-Funktion der mobilen App Gebrauch machen. Wie andere Streamingdienste bietet es nämlich auch Tidal Dir an, Musik offline abzuspielen. Via App kannst Du Alben, Songs und Playlists herunterladen, um sie dann ohne Internetverbindung abspielen zu können.
Wie hoch ist der Datenverbrauch von Tidal?
Beachten Sie, dass hochqualitatives Audio normalerweise bis zu 10 MB Daten pro Minute verbraucht und maximale Qualität bis zu 40 MB Daten pro Minute (je nach genauen Abtastraten).
Was klingt besser, TIDAL oder Qobuz?
Klangqualität: Tidal hat den Vorteil, Dolby Atmos zu haben und bietet derzeit auch Musik in Hi-Res an, aber in Bezug auf die Klangqualität gewinnt Qobuz immer und bietet ein Studioerlebnis, das Tidal übertrifft. Als persönliche Wahl würde ich als Audiophiler Qobuz gegenüber Tidal bevorzugen.
Was kostet Qobuz?
Das Angebot QOBUZ SUBLIME ist auch als SOLO-Abonnement ab 16,67 € pro Monat(1) und als FAMILY-Abonnement ab 29,17 € pro Monat erhältlich(1). QOBUZ DUO-Abonnements können von zwei Personen aus derselben Familie genutzt werden, die im selben Haushalt leben. 1) für ein Jahresabonnement mit einmaliger Zahlung.
Wie viele nutzen TIDAL?
Du kannst 1 Gerät im Online-Modus und bis zu 3 Geräte im Offline-Modus gleichzeitig nutzen. Beispiel 2: 1 Smartphone im Online-Modus & 2 Tablets im Offline Modus & 1 Smartphone im Offline-Modus.
Welcher Streaming-Dienst hat die beste Soundqualität?
Tidal ist der Dienst mit der höchsten Hörqualität, mit Dateien bis zu 24 Bit / 384 kHz. Qobuz, Apple Music und Amazon Music HD bieten eine maximale Auflösung von 24 Bit/192 kHz. Deezer Hi-FI bietet 16 Bit / 44,1kHz.
Welche Musik-App hat den besten Sound?
Aufs Siegertreppchen sowohl für Android (Gesamtnote 1,4) als auch für iOS (Gesamtnote 1,5) schafft es Spotify mit der Wertung "sehr gut". Auf dem zweiten Platz folgt Deezer mit der Gesamtnote 1,9 für beide Betriebssysteme. Weniger überzeugend sind Apps wie Napster, Qobuz oder Aldi Life Musik.
Wer hat mehr Lieder, Spotify oder Tidal?
ZUSAMMENFASSUNG TIDAL SPOTIFY Musikbibliothek Über 90 Millionen Rund 82 Millionen Tonqualität 320 kbit/s in AAC für Tidal Premium / variabel in FLAC, ALAC, MQA für Tidal HiFI 320 Kbps in Ogg für Premium / 192 Kbps in Ogg für Free Podcasts Ja Nein Mobile App Ja, iOS und Android Ja, iOS und Android..
Ist TIDAL monatlich kündbar?
Auch wenn TIDAL verschiedene Varianten an Abonnements anbietet, sind alle Typen monatlich kündbar.
Wie viel zahlt TIDAL pro 1000 Stream?
Geld pro Stream – welcher Streamingdienst zahlt Künstlern am meisten? Musik-Streaming-Dienst Durchschnittliche Bezahlung pro Stream Geld pro 1000 Streams Tidal 0,0115€ 11,50€ Pandora 0,00122€ 1,22€ YouTube Music 0,00063€ 0,63€ Napster 0,01784€ 17,84€..
Wie viel kostet ein Spotify Abo?
Der Preis für Spotify Premium in Deutschland unterscheidet sich je nach gewähltem Abo: Spotify Premium Individual kostet 10,99 € pro Monat, das Premium Duo Abo kostet 14,99 € pro Monat, Premium Family kostet 17,99 € pro Monat und Premium Student kostet 5,99 € pro Monat.
Wie bezahlt man bei TIDAL?
Akzeptierte Zahlungsmethoden Kreditkarte* Von einer Bank ausgestellte Debitkarte. PayPal-Konto. Apple Wallet/iTunes-Konto (durch Registrierung/Reaktivierung auf dem iPhone) Google Play. TIDAL Geschenkgutschein** Venmo** *TIDAL kann keine Prepaid-Kreditkarten akzeptieren. .
Welche Soundqualität hat Tidal?
Welche Audioformate unterstützt TIDAL? Max: Verlustfreies Audio in hoher Qualität bis zu 24 Bit, 192 kHz mit HiRes FLAC (Free Lossless Audio Codec), einem Open-Source-Format, das jeder Künstler nutzen kann, um seine Musik zu erstellen und zu liefern.
Warum gibt es Tidal-Probleme bei manchen Liedern?
In den meisten Fällen ist eine instabile Internetverbindung dafür verantwortlich. Prüft also über ein anderes Netzwerk (zum Beispiel per mobilen Daten) ob es daran liegt. Hilft euch das nicht weiter, dann könnt ihr ebenso euren Cache leeren (nur Microsoft, MacOS und Android) oder die Tidal-App erneut installieren.
Welche Künstler sind auf Tidal?
Auf einer Pressekonferenz am 16. März 2015 wurde bekannt gegeben, dass neben Jay-Z 16 weitere Künstler zu den Anteilseignern gehörten, darunter Beyoncé, Prince, Rihanna, Kanye West, Daft Punk, Jack White, Madonna, Alicia Keys, Usher, deadmau5, Nicki Minaj und J. Cole.